„Fast and Furious“- und „Transformers“-Star Tyrese Gibson wurde wegen Nichtzahlung des Kindesunterhalts verhaftet

Hollywood-Schauspieler wegen Weigerung, Kindesunterhalt zu zahlen, festgenommen

Tyrese Gibson, bekannt für seine Rollen in den beliebten Franchises „Fast and the Furious“ und „Transformers“, wurde wegen Nichtzahlung des Kindesunterhalts für seine fünfjährige Tochter Soraya, die in einer Ehe mit seiner Ex-Frau Samantha geboren wurde, verhaftet Lee. Nach Informationen von TMZ landete der Schauspieler vor dem Bezirksgericht Fulton, wo eine Anhörung zu einem Kindesunterhaltsfall mit einem für ihn unangenehmen Vorfall endete. 

Verhaftung im Gerichtssaal

Richter Kevin Farmer, der den Fall leitet, äußerte sich unzufrieden mit Gibsons Weigerung, den vom Gericht festgelegten Betrag von 10.000 US-Dollar monatlich zu zahlen, über den bereits im April 2023 entschieden wurde. Daraufhin wurde der Schauspieler wegen Missachtung des Gerichtsrechts im Gerichtssaal festgehalten, anschließend mit Handschellen gefesselt und aus dem Saal geführt.

Mögliche Lösung des Problems

Der Richter ordnete außerdem an, dass Tyrese Gibson einer Gefängnisstrafe entgehen soll, wenn er sofort 73.000 US-Dollar zahlt, darunter 7.500 US-Dollar an Anwaltskosten für Samantha Lee. Gibson hatte zuvor die Handlungen seiner Ex-Frau als „dumm“ bezeichnet und seine Unschuld beteuert.

Ansprüche des Schauspielers

Gibson hat seine Beschwerden gegenüber Samanthas Anwälten wiederholt öffentlich zum Ausdruck gebracht und ihnen vorgeworfen, dass sie seine Kontoauszüge nicht angefordert hätten, was beweisen könnte, dass er seinen finanziellen Verpflichtungen nicht nachgegeben hatte. Er behauptet, dass die Anwälte stattdessen einfach sein Einkommen auf der Grundlage seiner Filmkarriere geschätzt und entschieden hätten, dass er eine „Cash Cow“ sei.

Wie werden sich die Ereignisse entwickeln?

Gibsons Zukunft hängt nun von seiner Bereitschaft ab, der Anordnung des Gerichts Folge zu leisten. Die Situation bleibt angespannt und der Schauspieler könnte mit noch größeren rechtlichen Sanktionen rechnen, wenn er nicht die notwendigen Schritte zur Lösung des Konflikts unternimmt.